Elektrosmog
»Ich habe keinen Zweifel daran, dass der größte weltweite Umweltverschmutzungsfaktor im Augenblick die Ausbreitung elektromagnetischer Felder ist. Ich halte das für weitaus bedenklicher als die Globale Erwärmung [...] und die Vermehrung von Chemikalien in der Umwelt.«
Dr. Robert Becker2, Autor des Buchs »Cross Currents: The Perils of Electropollution«, der bereits zwei Mal für den Nobelpreis nominiert war
Definiton
Elektrosmog1 ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für das Auftreten von elektrischen, magnetischen oder elektromagnetischen Feldern. Diese entstehen, wenn Elektrizität produziert, transportiert oder verbraucht wird. Hauptverursacher sind Elektrogeräte, Stromleitungen und -kabel, Fernseh- und Mobilfunksender.
Unterscheidung
Es wird zwischen niederfrequenten elektrischen und magnetischen Wechselfeldern und hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung unterschieden.
Der Frequenzbereich von 0 Hz bis 30 kHz im niederfrequenten Bereich wird unterteilt in
- niederfrequenter Bereich: 5 Hz - 2 kHz
- höherfrequenter Bereich: 2 - 400 kHz
Die Grenze zwischen Niederfrequenz und Hochfrequenz ist nicht absolut eindeutig zu ziehen. Oft werden 30 kHz als Grenze verwendet. In der Niederfrequenz wird außerdem zwischen niederfrequenten und höherfreuqenten bzw. mittelfrequenten Feldern unterschieden.
Auswirkungen
Da unsere Zellen mittels elektrischer Signale kommunizieren, kann ein äußeres elektrische, magnetisches oder elektromagnetisches Feld die Zellkommunikation stören. Deshalb ist es aus Vorsorgeüberlegungen sinnvoll E-Smog so weit wie möglich zu verringern.
Studien über die Auswirkungen von elektrischen Wechselfeldern
Studien über die Auswirkungen von magnetischen Wechselfeldern
Leuchtmittel
Glühbirnen
Glühbirnen emittieren keinen Elektrosmog. Wenn die Lampe nicht geerdet ist, emittiert sie im niederfrequenten Bereich elektrische Wechselfelder.
Anmerkung: Da die meisten Lampen nur zweipolig ohne Erdung angeschlossen werden, kommt es somit bei fast allen Lampen zu messbaren niederfrequenten elektrischen Feldern, die durch Erdung und/oder abgeschirmte Leitungen einfach zu minimieren wären.
Halogenlampen
Hochvolt-Halogenlampen
Geerdete Hochvolt-Halogenlampen strahlen ebenso wie Glühbirnen keinen E-Smog aus.
Niedervolt-Halogenlampen
Niedervolt-Halogenlampen können auf Grund des Transformators, der 220 Volt in 12 Volt umwandelt, und bei Verwendung eines Seilsystems magnetische Wechselfelder aussenden.
Trafo3
Niedervolt-Halogenlampen benötigen zur Bereitstellung ihrer Betriebsspannung von meist 12 Volt einen Transformator, der ein Magnetfeld mit wesentlich höherer Frequenz (20 bis 100 kHz) erzeugt als herkömmliche Transformatoren (50 Hz). Da die biologische Wirkung der Felder mit der Frequenz zunimmt, ist zu empfehlen, sowohl zu den Schaltnetzteilen als auch zu den Transformatoren, die sich häufig im Fuß der Leuchte befinden, einen Abstand von mindestens 50 cm einzuhalten.
Seilsysteme3
Niedervolt-Halogenlampen, die an Seilsystemen montiert sind, sind unproblematisch solange Hin-und Rückleiter in nur wenigen Millimetern Abstand im gleichen Kabel geführt werden, da sich deren Magnetfelder dann weitestgehend kompensieren. Verlegt man Hin- und Rückleiter in größerem Abstand voneinander, so wird die Magnetfeldkompensation mit steigenden Abstand immer schlechter, und es entstehen großräumige Magnetfelder.
Energiesparlampen
»Energiesparlampen erzeugen elektrische Felder. Fünf Prozent der Bevölkerung verspüren dadurch Kopfschmerzen, Schwindel und Konzentrationsprobleme.«
Gerd Oberfeld, Salzburger Umweltmediziner 4
Das erforderliche Schaltnetzteil der Kompaktleuchtstofflampen erzeugt elektromagnetische Impulse von 40.000 Hertz und 100 Hertz, die ein sehr belastendes Flimmern darstellen. Energiesparlampen-Frequenzen überlagern sich mit Bildschirm-Abstrahlungen, was zu heftigen Flimmereffekten führen kann. Die elektrischen Wechselfelder der Energiesparlampen überschreiten die TCO5-Zertifizierung für strahlungsarme Bildschirme. Eine einzige Sparlampe am Arbeitsplatz macht also den Effekt eines strahlungsarmen Bildschirms zunichte. 6
Ausnahme: Megamann bietet in seiner Modellreihe »Sensible«7 abgeschirmte Kompaktleuchtstofflampen an, bei denen die elektrischen Feldstärken um 90% reduziert sind.
Allerdings schneidet diese bei Stiftung Warentest8 nur mit der Note »befriedigend« (3,5) ab. Die Lichttechnischen Eigenschaften, die ich als eine der wichtigsten Eigenschaften eines Leuchtmittels beurteilen würde, wurden ebenfalls nur mit einem »befriedigend« (3,0) beurteilt.
Messung des E-Smogs
Peter Schlegel hat im Auftrag von K-Tipp9 im September 2007 die elektrischen und magnetischen Wechselfelder von 14 Sparlampen gemessen.
Elektrisches Wechselfeld gemessen mit TCO-Sonde |
Magnet-isches Wechsel- feld
|
Abstand (cm) zur |
||
5 Hz - 2 kHz |
2 - 400 kHz |
|||
Grenzwert |
10 |
1 |
25 |
|
diverse Sparlampen |
40 - 63 |
7 - 40 |
3 - 79 |
74 - 148 |
Glühlampe |
21 |
0 |
0 |
0 |
Für die Messung der elektromagnetischen Felder hat Peter Schlegel die strengen TCO-Richtwerte, die für Bildschirmarbeitsplätze gelten und wesentlich strenger als offizielle Grenzwerte sind, herangezogen.
An Hand der Meßergebnisse ist gut zu beobachten, daß Sparlampen niederfrequente elektrische und höherfrequente elektrische und magnetische Wechselfelder emittteren und bei allen die TCO-Norm überschreiten. Glühbirnen hingegen emittieren keine magnetischen und höherfrequenten Felder. Lediglich im niederfrequenten Bereich werden elektrische Felder, die bei Erdung minimiert werden könnten, ausgesandt. Aber die Sparlampe übertrifft diese um das doppelte bis dreifache.
Vergleich einiger E-Smog Tests
Ein Vergleich einiger bisher durchgeführter Energiesparlampen-Tests in Bezug auf das dominierende Elektrosmogproblem, nämlich die höherfrequenten elektrischen Felder (Betriebsfrequenz 20-60 kHz), verursacht von der Elektronik im Lampensockel. 10
- Schweizer Fernsehen TSR (2010): 10 Lampen 13-38 V/m
- Stiftung Warentest 'Test' (2010): 28 Lampen 1,5-20 V/m
- 'Spiegel-TV', Gabrielkampe (2009): 3 Lampen 15-18 V/m
- Verbrauchermagazin 'Guter Rat' (2009): 12 Lampen 16-41 V/m
- Bundesamt für Strahlenschutz BfS (2008): 37 Lampen 4,8-59 V/m
- 'Öko-Test' (2008): 16 Lampen 7-12 V/m
- Stiftung Warentest 'Test' (2006 und 2008): 55 Lampen 7-67 V/m
- Schweizer Konsumentenmagazin 'K-Tipp' (2007): 14 Lampen 7-40 V/m
- Grenzwert (TCO) 2 - 400 kHz: 1 V/m
Messung des Stromfluß
© bag.admin.ch
Diese Grafik, die einen Versuch der BAG illustrierte, sollte eigentlich die Unschädlichkeit von Energiesparlampen zeigen. Meiner Meinung nach demonstriert sie aber auf eine sehr anschauliche Weise den Stromfluß im Körper, der durch Elektrosmog induziert wird.
Tests BAG
LED
Ökotest hat in der Ausgabe 11/1111 bei allen getesteten LEDs niederfrequente Felder gemessen, die die TCO-Norm von 10 V/m überschritten haben. Zwei Modelle überschritten den Wert sogar um mehr als das 10-fache (< 100 V/m).
Höherfrequente Felder sind im Gegensatz zu den Energiesparlampen nicht bei allen LEDs ein Problem.
Allerdings überschritt ein Exemplar im Bereich von 50 - 950 kHz sogar den Normengrenzwert für Funkstörspannung.
Leider werden im Ökotest nicht die exakten Meßergebnisse angeführt.
Die elektrischen Wechselfelder wurden
- bei 2 LEDs als sehr stark erhöht
- bei 4 LEDs als stark erhöht
- bei 5 LEDs als erhöht
Bei der Beurteilung der elektrischen Oberfelder wurden
- 8 LEDs als stark auffällig
- 3 LEDs als auffällig
Oberwellen sind Schwingungen, deren Frequenz ein ganzzahliges Vielfaches einer Grundfrequenz ist.
Elektrische Wechselfelder
Elektrische Wechselfelder15 sind eine Folge der elektrischen Wechselspannung.
Die Feldstärke wird mit Volt pro Meter (V/m) angegeben.
Frequenzbereich: 0 Hz bis 30 kHz
Elektrische Felder entstehen, sobald die Lampe ans Stromnetz angeschlossen ist, das heißt mit einer Steckdose verbunden ist.
Studien
Eine Auswahl von Studien, die zeigen, daß es im Bereich der niederfrequenten elektrischen Wechselfelder, die Energiesparlampen und LEDs aussenden, Auswirkungen auf den menschlichen Körper geben kann.
- Absenkung des Hormon Melatonin (Wilson, Andersen, Stephen u.a. 1990): 20 V/m
- Beeinflussung der Zell-Signalübertragung (Adey u.a. 1976): 20 V/m
- Kinderleukämie-Studien: 10 V/m
Offizielle Grenzwerte
- DIN/VDE 0848: Arbeit 20.000 V/m
- DIN/VDE 0848: Bevölkerung 7 000 V/m
- BImSchV: 5 000 V/m
TCO-Norm
Die strengen Grenzwerte der TCO-Norm, die für Computermonitore gelten, werden von Baubiologen zur Beurteilung des elektrischen und magnetischen Feldes herangezogen. Es gelten für den nieder- und höherfrequenten Bereich unterschiedlich hohe Werte.
- 5 Hz - 2 kHz : 10 V/m
- 2 - 400 kHz : 1 V/m
Empfehlungen
- US-Kongress/EPA: 10 V/m
- BUND: 0,5 V/m
Natur
- Natur: < 0,0001 V/m
Magnetische Wechselfelder
Magnetische Wechselfelder15 sind eine Folge fliessenden Wechselstroms. Die Flussdichte wird mit Tesla bzw. mit Nanotesla (nT) angegeben.
Frequenzbereich: 0 Hz bis 30 kHz
Magnetfelder entstehen nur dann, wenn Strom fließt, das heißt, wenn die Lampe eingeschaltet ist.
Studien
Eine Auswahl von Studien, die zeigen, daß es im Bereich der niederfrequenten magnetischen Wechselfelder, die Energiesparlampen und LEDs aussenden, Auswirkungen auf den menschlichen Körper geben kann.
- Störung EEG-Funktion (Newi, Hamburger E-Werke 1993): 70 nT
- Störung des Kalzium-Ionen-Austausches (Adey 1976): 10 - 60 nT
Offizielle Grenzwerte
- DIN/VDE 0848: Arbeit 5.000.000 nT
- DIN/VDE 0848:Bevölkerung 400.000 nT
- BImSchV: 100.000 nT
- Schweiz: 1000 nT
Empfehlungen
- WHO/IARC: 300-400 nT "potentiell krebserregend"
- US-Kongress/EPA: 200 nT
- DIN 0107 (EEG): 200 nT
- BioInitiative: 100 nT
- BUND: 10 nT
TCO-Norm
Die strengen Grenzwerte der TCO-Norm, die für Computermonitore gelten, werden von Baubiologen zur Beurteilung des elektrischen und magnetischen Feldes hernangezogen. Es gelten für den nieder- und höherfrequenten Bereich unterschiedliche Werte.
- 5 Hz - 2 kHz: 200 nT
- 2 - 400 kHz: 25 nT
Natur
- Natur: < 0,0002 nT
Grenzwerte
TCO-Norm
Die TCO-Norm wurde vom Dachverband der schwedischen Angestelltengewerkschaft TCO5,5a entwickelt um u.a. die Strahlung von Büromonitoren zu beschränken. Das Prüfsiegel ist freiwillig, wird aber von fast allen Monitorherstellern eingehalten. Die letzte Version ist TCO '06. Da Sparlampen (und auch LEDs) im selben Frequenzbereich elektrische und magnetische Wechselfelder aussenden wird die TCO-Norm von Baubiologen zur Messung herangezogen.
TCO-Grenzwerte für Wechselfelder | ||
---|---|---|
elektrische | magnetische | |
5 Hz - 2 kHz | 10 V/m | 200 nT |
2 - 400 kHz | 1/V/m | 25 nT |
Offizielle Grenzwerte
Die offiziellen Grenzwerte des BImSchV in Deutschland sind mit 5.000 V/m für elektrische und 100 000 nT für magnetische Wechselfelder um ein Vielfaches höher als die TCO-Norm.
Nichtthermische Effekte
Offizielle Grenzwerte beziehen sich ausschließlich auf thermische Wirkungen - also die Erwärmung des Gewebes - , die als wissenschaftlich gesichert gelten.
Zahlreiche biologische Wirkungen von elektromagnetischen Feldern, wie z.B. die Auswirkung auf die Melatoninproduktion, sind in unzähligen Studien nachgewiesen worden. Diesen Studien werden oft methodische und systematische Fehler vorgeworfen. Somit werden die Ergebnisse nicht für eine Veränderung des offiziellen Grenzwertes herangezogen.
Unsere Zellkommunkation kann gestört werden, denn unsere Körperzellen arbeiten mit elektrischen Aktionspotentialen (messbar in µVolt), und diese könnenn durch von außen induzierte Ströme überlagert werden .
» Hier kann man keinen Grenzwert angeben, ab dem es keine Wirkung gibt! Der Grund ist einfach folgender: Die Nervenzelle feuert, wenn die Überlagerung der anliegenden Aktionspotentiale einen bestimmten Schwellwert überschreitet. Liegt die Summe nun z.B. kurz unterhalb diese Schwellwertes, dann genügt ein winziger zusätzlicher Spannungswert, um das Aktionspotential zum Durchbrechen zu bringen. Theoretisch kann dieser Wert also beliebig klein sein und trotzdem etwas bewirken.« 12
Störung technischer Geräte
In der Schweiz gilt für Räume in denen empfindliche technische Geräte stehen für magnetische Wechselfelder ein Grenzzwert von 1 000 nT. Die bundesdeutsche Verordnung DIN VDE 0848 erlaubt hingegen für Menschen am Arbeitsplatz Belastungen von bis zu 5.000.000 nT
Natur
Die in der Natur vorkommenden elektrischen und magnetischen Felder sind um ein Vielfaches geringer als die vom Menschen künstlich geschaffenen.
Bienen
Bienen und Vögel orientieren sich am schwachen Erdmagnetfeld. Wenn dieses überlagert wird, kann die Orientierung der Tiere gestört werden.
Neben Milben und Umweltverschmutzung durch Pestizide wird mittlerweile auch E-Smog für das weltweite Bienensterben verantwortlich gemacht.13a,13b
»Wissenschaftliche Untersuchungen haben nachgewiesen, dass sich niederfrequente elektromagnetische Felder negativ auf Bienen auswirken können.«14
Broschüre:
Bienen, Vögel und Menschen
Die Zerstörung der Natur durch Elektrosmog.
Dr. Ulrich Warnke
Broschüre A4, 48 Seiten, farbig, 30 Abbildungen.
[PDF]
Hummeln
Folgende Zeilen aus einer Beilage16 der Wiener Zeitung lassen vermuten, daß Elektrosmog auch für Hummeln ein Problem darstellt.
» Die Blüte ist von einem elektrischen Feld umgeben, das die Hummel lesen kann Anhand des Musters und der Struktur des elektrischen Feldes kann die Hummel zum Beispiel schon von weitem spüren, ob die Blüte bereits schon besucht wurde. Die elektrischen Felder können sich innerhalb von Sekunden verändern, das ist die schnellstmögliche Kommunikationsform zwischen Pflanze und bestäubendem Insekt. «
Vögel
Erstmals konnte nun ein Forscherteam um Prof. Dr. Henrik Mouritsen, Biologe und Lichtenberg-Professor an der Universität Oldenburg, in der Studie »Anthropogenic electromagnetic noise disrupts magnetic compass orientation in a migratory bird«17 (Von Menschen verursachtes elektromagnetisches Rauschen stört die Magnetkompass-Orientierung von Zugvögeln) nachweisen, daß der Magnetkompass von Rotkehlchen komplett versagt, sobald elektromagnetische Störungen im Mittelwellenbereich auf die Vögel einwirken - selbst wenn die Signale nur ein Tausendstel des von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als unbedenklich eingestuften Grenzwerts betragen.
»Die Störeffekte werden durch elektromagnetische Felder hervorgerufen, die einen viel breiteren Frequenzbereich in einer weit geringeren Intensität abdecken, als frühere Untersuchungen vermuten ließen. Dieses elektromagnetische Breitband-Rauschen ist im urbanen Umfeld allgegenwärtig. Es entsteht überall dort, wo Menschen elektrische Geräte benutzen.«16
Buchtip
Wer sich ausführlich und fundiert mit dem Thema Elektrosmog auseinandersetzen möchte, dem möchte ich das Buch "Stress durch Strom und Strahlung" von Wolfgang Maes empfehlen.
Quellenhinweise:
1 Elektrosmog - wikipedia
2 Elektrosmog und Hormonstörungen
3 Elektrosmog durch elektrische Beleuchtung - Elektrosmog-Report 10(12) - Dezember 2004 (pdf)
4 Energiespar-lampen: Schein-heilig statt Heiligenschein nicht mehr erreichbar
5 TCO (wikipedia)
5a tcodevelopment.de - TCO Certified ist mehr als nur ein Umweltzeichen
6 Zehn Argumente gegen Energiesparlampen - Diagnose Funk
7 Sensible - Megamann
8 Megaman Compact Classic Sensible (11 W) - Stiftung Warentest
9 Sparlampentest - Bürgerwelle
10 Skript Energiesparlamnpen - maes.de
11 Ökotest: LED-Lampen - LED´s go!
12 Licht in das Dunkel - Krank durch Energiesparlampen
13a Was am Ende bleibt: Die Honigbiene - Falter: Heureka - Wie grün ist uns die Wissenschaft?
13b Ralph Dutli - Das Lied vom Honig: Eine kleine Kulturgeschichte der Biene - Wallstein Verlag, Göttingen 2012 (Link zu Amazon)
14 Das grosse Bienensterben - Diagnose Funk
15 Elektrosmog im Alltag - Diagnose Funk
16Das gute Leben 25.März 2013 Seite 6
17 Elektrosmog stört Orientierung von Zugvögeln - Internationale Studie in »Nature« erschienen - VBIO
18 Anthropogenic electromagnetic noise disrupts magnetic compass orientation in a migratory bird -nature.com